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Winzige Partikel, Sulfat, Kohlenstoff und Staub, sind für die Gesundheit am schädlichsten, aber auch Stickoxide und Ozon haben Auswirkungen. Großbritannien ist gerade dabei alle Europäischen Grenzwerte zu überschreiten. Die Folge könnten Strafen in der Höhe von bis zu 300 Mio. Pfund sein. Der Güterverkehr auf den Straßen ist der Hauptverursacher. Kraftwerke setzen ebenfalls schädigende Partikel frei, glücklicherweise jedoch meist nicht in der Nähe von Städten. Radikale Änderung der Verkehrspolitik nötig Nur eine radikale Veränderung der Verkehrspolitik wird es Großbritannien laut New Scientist ermöglichen, die erlaubten Grenzwerte einzuhalten. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass eine derartige Veränderung in den nächsten zehn Jahren eintreten wird. Das sei nur denkbar, wenn die Regierung beginnt, nachhaltige Verkehrskonzepte ernst zu nehmen, betonte Paul Firmin vom Institute for Transport Studies at the University of Leeds www.its.leeds.ac.uk/research/groups/tpa.php. (Ende) Aussender: pressetext.austria Redakteur: Michaela Monschein email: monschein@pressetext.com Tel. +43-1-81140-0
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