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Es ist höchste Zeit, denn von den weltweit rund 750 Fledermausarten sind alle 25, die in Deutschland leben, bedroht. Sie stehen ausnahmslos auf der Roten Liste der gefährdeten Säugetierarten. Obwohl Fledermäuse bis zu 30 Jahre alt werden können, erreichen nur wenige dieses gesegnete Alter. Als Art droht den geschickten Fliegern sogar der totale Absturz: Sie sind vom Aussterben bedroht! Kirchengemeinden können - wie es jetzt auf St. Pauli geschehen ist -- ohne viel Aufwand dazu beitragen, wieder Lebensräume für diese faszinierenden Tiere zu schaffen. Mit der Fledermaus-Herberge kann jede Gemeinde helfen, Platz für die Aufzucht des Nachwuchses anzubieten und so die Säugetiere vor dem Aussterben zu bewahren. "Deshalb wollen die Deutsche Wildtier Stiftung und die Ökumenische Stiftung für Schöpfungsbewahrung und Nachhaltigkeit möglichst viele Gemeinden innerhalb der Nordelbischen Kirchengemeinde gewinnen, den obdachlosen Nachtschwärmern mit einer Fledermaus-Herberge zu helfen", erläutert Dr. Arnd Heling, Geschäftsführer der Ökumenischen Stiftung, das Ziel der Aktion. Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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