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![]() Umweltverschmutzung, Klimawandel, Verlust der Biodiversität - die Probleme betreffen auch vom Islam geprägte Länder. Bislang sind die Anstrengungen der muslimischen Staaten allzu oft marginal und unsystematisch. Doch der Prophet Mohammed und der Koran könnten helfen. Denn in der Botschaft liegt ein gewaltiges Potenzial, die weltweit 1,2 Milliarden Muslime besser in den Umweltschutz einzubinden. Rund um den Globus gibt es vielversprechende Projekte, Ansätze, Ideen - die muslimische Umweltbewegung wächst. So konnten Imame die Menschen der ostafrikanischen Insel Pemba vom Dynamitfischen abbringen, in Indonesien erklären muslimische Geistliche Atomkraft und Tropenwaldzerstörung für gottlos und im Libanon berufen sich Naturschützer auf ein Schutzgebietskonzept, das auf den Propheten Mohammed zurückgeht. natur+kosmos führt nicht nur vor Augen, wie der Islam zum Erhalt der Schöpfung beitragen kann, sondern welche Chance dabei auch im Miteinander der Religionen steckt. Lesen Sie in die Geschichte rein:Grün im Namen Allahs. Ansprechpartner in der Redaktion: Peter Laufmann, Tel. 089-45616-227; peter.laufmann(ad)natur.de Für Heftexemplare: Sonja Pesina, 089-45616-220, sonja.pesina@natur.de
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