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Die Zahl der Bauherren und Eigenheim-besitzer, denen Energieeinsparung und Umweltschutz wichtig ist, steigt ständig. Der Trend beim Hausbau und bei der Sanierung geht immer stärker zum Einsatz von ökologischen und zukunfts-weisenden High-Tech-Geräten und Anlagen. Die Nutzung der Solarenergie wird dabei auch zur Imagefrage. Genial einfach Mit dem SolvisMax bietet Solvis einen hochmodernen Solar-Brennwertkessel, der Solarschichtspeicher, Wassererwärmer und Brennwertgerät in einem Gehäuse vereint. Im Kollektor auf dem Dach des Hauses wird durch Sonneneinstrahlung eine Wärmeträgerflüssigkeit erhitzt. Über einen Wärmetauscher wird diese Wärme im Speicher temperaturorientiert abgegeben. Wenn die Sonnenwärme nicht ausreicht,übernimmt das Brennwertgerät die Nachheizung. Gegenüber den Kosten für Einzelgeräte gibt es beim Kauf des SolvisMax eine deutliche Ersparnis. Zusätzlich benötigt das kompakte Gerät nur halb so viel Platz wie eine vergleichbare Anlage mit getrennten Geräten. Montage- und Wartungsaufwand sind wesentlich geringer. Die Kombination von Pufferspeicher und Brennwertkessel ermöglicht eine optimale Anpassung an jeden Wärmebedarf von 0-20 kW. Umfangreiche Förderung erleichtert den Umstieg Solartechnik ist ein Bereich, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Denn neben ihrer Umweltfreundlichkeit hat Sonnenenergie für den Anwender zwei Vorteile: Sie ist unbegrenzt verfügbar und kostenlos. Umsteiger auf die Sonnenenergie können Zuschüsse beim Bundesamt für Wirtschaft beantragen. Diese richten sich nach Bauart und Größe der Kollektoren. Flachkollektoranlagen bis zu 100 Quadratmeter werden mit 250 Mark pro Quadratmeter Kollektorfläche und mit 125 Mark für jeden weiteren Quadratmeter bezuschusst. Für Vakuumröhrenkollektoranlagen sieht das Programm sogar 325 Mark pro Quadratmeter Fläche bis zu einer Kollektorgröße von 75 Quadratmetern vor. 100 Mark gibt es für jeden weiteren Quadratmeter. Um eine günstige Restfinanzierung zu erhalten, kann ein Kredit aus dem KfW-Förder-programm zur CO2-Minderung genutzt werden. Wichtiger Tipp: Die Förderanträge müssen jeweils vor dem Start der Maßnahme gestellt werden, die Installation kann jedoch vor der Bewilligung begonnen werden. Eine Investition in die Umwelt wirkt sich nicht nur in ökologischer Hinsicht, sondern direkt beim Kauf einer neuen Heizung zusammen mit einer Solaranlage auf die Anschaffungskosten aus. Das Bundesamt für Wirtschaft bezuschusst die Installation eines Niedertemperatur- oder Brennwertkessels mit 20 Prozent, maximal jedoch in Höhe der Förderung der Solaranlage. Voraussetzung ist allerdings, dass der zu ersetzende Kessel mindestens zehn Jahre alt ist und die Solaranlage gleichzeitig installiert wird. Energiebewusste Bauherren und Hausbesitzer, die Ihre Investitionen vom Staat optimal fördern lassen wollen, erhalten weitere Informationen unter der Hotline 0 18 05 / 70 30 30 oder im Internet unter www.solvis-solar.de. 80 Zeilen/ 50 Anschläge Weitere Informationen: SOLVIS Energiesysteme GmbH & Co. KG, Marienberger Str. 1, 38122 Braunschweig, Tel.: 0 18 05 / 70 30 30, Fax: 05 31 / 2 89 04 11 oder im Internet unter www.solvis-solar.de PR NORD, Martin Burghartz, Henriette Steube, Wolfenbütteler Straße 39, 38102 Braunschweig, Tel.: 05 31 / 70 10 10, Fax: 05 31 / 70 10 150 oder Email: public@pr-nord.de.
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