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![]() © weltagrarbericht.deWarum führt unsere industrielle Überproduktion dazu, dass eine Milliarde Menschen hungert, eine Milliarde an krankhaftem Übergewicht leidet und eine weitere Milliarde fehlernährt ist?Wie können wir den Klimagasausstoß der Lebensmittelproduktion auf ein Fünftel reduzieren oder die Überdüngung der Ozeane stoppen, bevor es zu spät ist? Der Weltagrarbericht gibt darauf unbequeme Antworten: "Weiter wie bisher ist keine Option." Die Zahl der Hungernden auf der Welt war noch nie so hoch wie heute Weltweit hungern eine Milliarde Menschen. Dabei ist die landwirtschaftliche Produktion pro Erdenbürger höher ist als je zuvor. Wir leben in einer Überproduktion an Nahrungsmitteln. Doch diese sind nicht gerecht verteilt. Eine Milliarde Menschen leidet an krankhaftem Übergewicht und eine weitere Milliarde ist unterernährt. Die Weltbevölkerung wird in den kommenden Jahrzehnten auf etwa neun Milliarden Menschen anwachsen. Der Anbau unserer Nahrungsmittel hat große Auswirkungen auf die Umwelt. Die Landwirtschaft und das damit verbundene Nahrungssystem tragen erheblich zum Klimawandel bei. Sauberes Wasser, fruchtbare Böden und die Artenvielfalt unseres Planeten sind durch die Landwirtschaft bedroht. Der Weltagrarbericht hat zum Ziel durch die Schaffung, Verbreitung und Nutzung von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie Hunger und Armut zu verringern, ländliche Existenzen zu verbessern und gerechte, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu fördern. An dem Bericht haben 500 Wissenschaftler mitgewirkt. Die Ergebnisse wurden von 58 Staaten verabschiedet. Quelle: Greenpeace 2010
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