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Dazu BSW-Solar Geschäftsführer Carsten Körnig: "Sollten diese Kürzungspläne umgesetzt werden, droht eine Insolvenzwelle und der Verlust tausender Arbeitsplätze. Dies ist vor dem Hintergrund existenzgefährdend, da bereits zum 1. Januar 2011 erneut eine deutliche Reduzierung der Fördersätze vorgesehen ist." Die Solarbranche appelliert an die Bundesregierung, den Produktionsstandort Deutschland durch eine Nachbesserung der Kürzungspläne im weiteren Gesetzgebungsverfahren zu erhalten. Pressekontakt: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) David Wedepohl (Pressesprecher) Tel: +49 30 2977788-30 wedepohl@bsw-solar.de / www.solarwirtschaft.de
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