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Die ersten Vögel suchen nach Nistmöglichkeiten. "Denn wer zuerst ein Wohnung findet, kann auch zuerst brüten", erklärt Dr. Martin. "Nistkästen sind eine wichtige Hilfe für die Vogelhochzeit, denn natürliche Nisthilfen fehlen immer stärker." Weil alte Bäume aus den Wäldern, Hecken und Sträucher aus den Städten verschwinden und immer mehr Ritzen und Unterschläge an den Häusern dicht gemacht werden, herrscht Wohnungsnot. "Jeder, der einen Nistkasten aufhängt, kann den Vögeln ein neues Zuhause bieten", sagt der Biologe der Deutschen Wildtier Stiftung. Für das Familienleben des inzwischen bedrohten Spatzen und gegen seinen Wohnungsnotstand hat die Deutsche Wildtier Stiftung ein artgerechtes Spatzen-Reihenhaus (29,90 Euro plus Versandkosten) als Nisthilfe entwickelt. Denn Spatzen brüten am liebsten in Gesellschaft. Und manchmal zieht auch eine Meisenfamilie nebenan ein. Während Bachstelze und Hausrotschwanz offenere Nistkästen bevorzugen, brauchen Meisen und Sperlinge möglichst passende Einflugsöffnungen. Aus den südlichen Überwinterungsgebieten treffen Ende Februar die ersten Mittelstreckenflieger ein. Star, Misteldrossel und Hausrotschwanz sind dann zusammen mit der Bachstelze und dem Kiebitz im Anflug. Kostenloses Bildmaterial: www.Presse.DeutscheWildtierStiftung.de Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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