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Presse-Stelle:  Walter Braun, D-81675 München
Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 19.11.2009
Schweinegrippe Impfung wird häufig negativ betrachtet
Viele Verbraucher stehen vor der Entscheidung, sich impfen zu lassen, sind aber stark verunsichert, ob diese Massenimpfung überhaupt gerechtfertigt ist
Die Massenimpfung gegen die Schweinegrippe in Deutschland hat begonnen. Doch die Unsicherheit in der Bevölkerung bleibt. Das unabhängige Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de beschäftigt sich in einem ausführlichen Bericht über mögliche Nebenwirkungen des H1N1-Impfstoffes Pandemrix, erklärt die Hintergründe der Massenimmunisierung und gibt Tipps, wie jeder sich vor einer möglichen Ansteckung schützen kann.

Mehr als 30.000 Menschen in Deutschland sollen bereits an der Schweinegrippe erkrankt sein - und die Zahl der Infizierten steigt täglich. Als Gegenmaßnahme hat die Bundesregierung zu einer Massenimpfung aufgerufen. Doch die Unsicherheit in der Bevölkerung bleibt. Immer öfter tauchen Berichte über Risiken und Nebenwirkungen der Impfung auf. Tipps vom Experten geht in einem ausführlichen und neutralen Bericht der Frage nach, ob eine Impfung gegen die Schweinegrippe überhaupt für jeden sinnvoll ist, was bei der Immunisierung beachtet werden muss und wie der Wirkstoff auf den Organismus wirkt.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat bereits im Frühjahr dieses Jahres die Schweinegrippe als Pandemie eingestuft - obwohl der Verlauf der Influenza im Vergleich zu anderen Grippeerkrankungen eher harmlos ist. Grund dafür ist die rasante Verbreitung des H1N1-Virus weltweit. Das in Deutschland verwendete Impfmittel namens Pandemrix ist jedoch umstritten - nicht erst seitdem bekannt wurde, dass Politiker und Bundeswehrsoldaten einen verträglicheren Impfstoff injiziert bekommen sollen. Auf der Webseite www.tipps-vom-experten.de finden Sie Hintergründe der Massenimpfung und die Zusammensetzung des umstrittenen Immunisierungsmittels gegen die Schweinegrippe. Es werden Vergleiche im Umgang mit der Infektionskrankheit in anderen Ländern gezogen und hilfreiche Tipps gegeben, wie die Ansteckungsgefahr reduziert werden kann.

Redaktion: Patricia Kurz
Bild: fotolia



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