Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
![]() "Virus bringt Kakaobäume in Gefahr", titelte der "Spiegel" zu den Krankheitsproblemen im Intensivanbau. Grund für die Ausbreitung der Krankheit sei der Nachfrageboom nach Kakaobohnen der Vorjahre. Aufgrund des Booms fällten viele Bauern andere Bäume, die normalerweise zwischen den Kakaopflanzen als Sonnenschutz wachsen. Dadurch breiten sich Krankheiten jedoch schneller aus. Fast alle Rohstoffpreise mussten im Vorjahr erhebliche Preiseinbrüche erleiden. Allein der Kakaopreis blieb hiervon weitgehend unberührt. Und es scheint, als ob für Kakaobohnen auch weiterhin steigende Preise wahrscheinlich sind: Experten erwarten neben dem sich verstärkenden Angebotsdefizit im laufenden Erntejahr, dass auch in der Rezession mehr Schokolade gegessen wird. Zudem kommen immer mehr der 2,5 Milliarden Inder und Chinesen auf den Schokoladengeschmack. Bislang beträgt ihr Schokoladenkonsum weniger als ein Zehntel des Prokopfverbrauchs in Europa. Ökologisch und fair: Mit CacaoInvest von hohen Preisen für Kakaobohnen profitieren Dass Edelkakaoanbau wirtschaftlich auch ohne Monokulturen geht, zeigt das Bonner Unternehmen ForestFinance mit seinem Investmentprodukt "CacaoInvest". Dieses verbindet ein ökologisch und sozial nachhaltiges Investment mit moderaten Laufzeiten und regelmäßigen Auszahlungen. Möglich wird dies durch eine Mischung von Bäumen zur Holzerzeugung und Kakaobäumen zur Produktion von Bio-Kakaobohnen, die besonders hohe Kakaopreise erzielen. Entsprechend der Firmenphilosophie von ForestFinance werden die Kakaopflanzen ausschließlich biologisch angebaut. ForestFinance setzt auf den Anbau in Mischkultur und kleinflächige Parzellen. Die Investoren profitieren dabei vom optimalen Wachstum des Kakaobaums und von den hohen Kakaopreisen qualitativ hochwertiger Bio-Kakaobohnen. Zudem schafft ForestFinance sozial abgesicherte Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung in den ländlichen Regionen Panamas. Investoren werden für 20 Jahre Pächter eines halben Hektars Anbaufläche in Panama. Für dieses Investment forstet ForestFinance neben tropischen Edelholzbäumen auch Kakaobäume zur Produktion hochwertiger Bio- Kakaobohnen auf. Während die Edelhölzer 20 Jahre Wachstumszeit benötigen bis sie geerntet werden, kommt es bereits ab dem fünften Vertragsjahr zu jährlichen Ausschüttungen aus der Vermarktung von Bio-Kakao. Mit seriösen Erwartungen an die Entwicklung von Kakaopreisen und Edelholz-Erträgen, prognostiziert ForestFinance eine Rendite von bis zu 9,5 Prozent (IRR). Über Kakaobohnen: Kakaobohnen sind die Samen des Kakaobaumes. Das aus Kakaobohnen gewonnene Pulver bezeichnet man als Kakao. Frisch geerntet haben Kakaobohnen einen hohen Bitterstoffgehalt und schmecken daher noch nicht nach Schokolade. Um aus Kakaobohnen Kakao zu gewinnen, werden die Kakaobohnen fermentiert und anschließend getrocknet. Über Forestfinance: ForestFinance bietet die Möglichkeit, ökonomisch und ökologisch sinnvoll in zertifizierte tropische Aufforstungen zu investieren, beispielsweise mit dem BaumsparVertrag. Für 33 Euro monatlich pflanzt Forestfinance einen Edelholzbaum und pflegt diesen 25 Jahre lang bis zur Ernte. Anschliessend erhält der Baumsparer den Erlös, der prognostiziert mehr als das 8-fache des eingezahlten Betrags ausmacht. Die Tropenwälder von ForestFinance sind Mischforste, die auf Weide- oder Brachflächen gepflanzt wurden. Bis zu 50 verschiedene Baum- und Pflanzenarten bilden dauerhaft einen neuen artenreichen Mischwald, da bei der Ernte kein Kahlschlag betrieben wird. Weitere Informationen unter www.CacaoInvest.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |