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Der Staat und damit die Bundesbürger haben die Atomenergie zusätzlich zu den Stromkosten seit 1950 mit mindestens 165 Milliarden Euro gefördert. Das entspricht einer Subventionierung des Atomstroms von 3,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) Strom. Hinzu kommen zukünftige Kosten für die Gesellschaft von 92,5 Milliarden Euro, die heute bereits absehbar sind. Die Zuwendungen für die Atomkraft lägen laut Studie noch weitaus höher, wenn die Betreiber der AKW zudem für eine vollständige Haftpflichtversicherung im Fall eines nuklearen Unfalls aufkommen müssten. Würden bei Atomkraftwerken also die gleichen Haftungsregeln wie in anderen Wirtschaftsbereichen gelten, wäre Atomstrom um bis zu 2,70 Euro pro Kilowattstunde teurer und damit weder bezahlbar noch wettbewerbsfähig. Wer sich über die bisher finanziell bereitgestellten Mittel im Rahmen des EEGs in Deutschland informieren möchte, der findet unter www.erneuerbare-energien.de alle Details. Es sei darauf aufmerksam gemacht, dass bereits heute weitmehr Personen im Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung beschäftigt sich als im AKW-Bereich! Quelle: oekonews.at | holler 2009
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