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"Ohne es zu wissen, ist die deutsche Bevölkerung zu Versuchskaninchen geworden. In Brot und Müsli ist illegale und nicht zugelassene Gen-Leinsaat gefunden worden. Einmal mehr ist bewiesen, dass in der Natur freigesetzte gentechnisch veränderte Konstrukte sich unkontrolliert verbreiten und nicht rückholbar sind", meint Greenpeace-Gentechnik-Experte Alexander Hissting www.greenpeace.de. Auch der Global2000-Gentechnik-Experte Werner Müller www.global2000.at meint gegenüber pressetext, dass dies ein Beweis dafür sei, dass grüne Gentechnik nicht kontrollierbar ist und die Industrie den Anbau nicht im Griff habe. "Dass Warenströme nicht nach bestem Wissen und Gewissen kontrolliert werden, hat sich dabei erneut bestätigt", so Müller. Das sei ein weiterer Grund, den Anbau von Gentech-Pflanzen zu unterbinden. "Für nationale Regierungen bedeutet dies dringenden Handlungsbedarf, damit auf den Anbau verzichtet wird", so Müller. Die entdeckte Gen-Leinsaat ist in der EU nicht zugelassen. Das gelte für die Nutzpflanze und erst recht für Lebensmittel, meint Greenpeace-Deutschland. Die Pflanzen haben keine Sicherheitsüberprüfung der europäischen Behörden durchlaufen und dürfen somit nicht in die EU eingeführt werden. Wie 2006 bei einer Kontamination der Reis Bestände in den USA, verbreitet sich auch diesmal eine Gen-Pflanze, die nirgends kommerziell angebaut wird auf mehreren Kontinenten. "Der einzig wirksame Schutz vor Kontamination ist ein weltweites Anbauverbot von Gen-Pflanzen", kommt auch der Greenpeace-Experte zum Schluss. Weitere Informationen vom Schnellwarnsystem Download (Ende) Aussender: pressetext.austria Redakteur: Wolfgang Weitlaner email: weitlaner@pressetext.com Tel. +43-1-81140-307
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