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BN-Landesvorsitzender Hubert Weiger: "Es ist erfreulich, dass in Bayern wie deutschlandsweit eine große Mehrheit der Kandidaten aus allen Parteien gegen längere Laufzeiten von Atomkraftwerken und gegen Gentechnik in der Landwirtschaft ist. Umso kritikwürdiger ist, dass sich die Bundesminister aus Bayern Ilse Aigner und Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg ebenso wie die Spitzenkandidatin der FDP, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, bislang nicht äußern wollen." Der Bund Naturschutz appelliert an die Wählerinnen und Wähler, die Aussagen der Kandidaten in den zentralen Umweltfragen bei Ihrer Wahlentscheidung zu berücksichtigen. Der Kandidatencheck sei ein Angebot zum Dialog mit den Kandidaten vor und nach der Wahl am 27. September. Die Antworten der bayerischen Bundesminister, Partei-/ Fraktionsvorsitzenden und Spitzenkandidaten sind extra als Promicheck im internet unter: www.bund-naturschutz.de/bundestagswahl.html. Auch zur Energiepolitik in Bayern nehmen alle Parteien ausführlich Stellung. In allen bayerischen Wahlkreisen wurden zudem Fragen mit besonderem regionalen Bezug gestellt. Diese reichen von der Haltung zum Neu- und Ausbau von Autobahnen oder dem Münchner Flughafen bis zur Frage nach einem neuen Nationalpark im nördlichen Steigerwald. "Mit den Ergebnissen können sich die Wähler von Lindau bis Hof ein genaueres Bild vom umweltpolitischen Profil der Kandidaten in ihrer Region machen", so BN-Landesbeauftragter Richard Mergner. Für Rückfragen: BN-Landesbeauftragter Richard Mergner, T: 0911-8187825 u. 0171-6394370 Bund Naturschutz in Bayern e.V. Landesfachgeschäftsstelle Nürnberg Bauernfeindstr. 23 90471 Nürnberg Tel. 0911/81 87 8-0 Fax 0911/86 95 68 eMail: lfg@bund-naturschutz.de Internet: www.bund-naturschutz.de
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