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Frau Aigner erweist sich nicht nur bei der Milchpolitik, sondern jetzt auch wieder in der Ernährungspolitik als unge"aignet". Dass die Ampelkennzeichnung die einfachste Orientierungsmöglichkeit für Verbraucherinnen und Verbraucher darstellt, zeigt auch die aktuelle FSA-Studie, die sogar von Aigners Mitarbeitern als "hervorragende Leistung" eingestuft wird. Aigner bedient allein die Interessen der Hersteller, die an alten Rezepten festhalten wollen und ignoriert die 100 Milliarden Euro, die für ernährungsbedingte Krankheiten ausgegeben werden. Dabei liegt die Stärkung der Qualitäts- und Gesundheitsorientierung voll im Markttrend, wie etwa die neue Nestle-Studie zeigt. Wir fordern Ministerin Aigner auf, ihre Verhinderungspolitik in Berlin und Brüssel endlich aufzugeben. Ulrike Höfken ist Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
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