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Dies führte zu erheblichen Veränderungen in den Agrarumwelt- und Naturschutzprogrammen, die in Deutschland aufgrund der föderalen Struktur von den Bundesländern gestaltet werden. Gleichzeitig haben die Bundesländer bei der Überarbeitung ihrer Programme auf die Ergebnisse der Evaluierungen, auf positive wie negative Erfahrungen (Akzeptanz, Effizienz etc.) sowie auf veränderte finanzielle Spielräume reagiert. In der Bewertung der Programme wird deutlich, dass das Instrument der Agrarumweltförderung im Zuge der anstehenden Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik inhaltlich und auch finanziell ausgebaut werden sollte, um den im Health Check identifizierten neuen Herausforderungen gerecht werden zu können. "Ausreichende Ausstattung und Verlässlichkeit der Agrarumweltförderung sind immens wichtig, um Landwirtinnen und Landwirten, die sich im Natur- und Umweltschutz engagieren und damit Leistungen für die Gesellschaft erbringen, Planungssicherheit zu geben'', sagte BfN-Präsidentin Beate Jessel. ''Denn es sind eben diese Leistungen wie beispielweise blühende Wiesen, bunte Äcker, sauberes Trinkwasser und schöne, erlebbare Landschaften, die neben der Produktion von Lebensmitteln für die Menschen von großer Bedeutung sind und von den Landwirten erbracht werden können", so Jessel. Hinweis zur Veröffentlichung: Das BfN - Skript 253 "Kurzfassungen der Agrarumwelt- und Naturschutzprogramme" kann kostenlos beim BfN angefordert werden (E-Mail: Natur-und-Nutzung@bfn.de; Telefon: 0228-8491-1827, Fax: 0228-8491-1819) und steht unter www.bfn.de/0502_skripten.html als Download zur Verfügung.
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