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Während McDonald's in verschiedenen europäischen Ländern bereits auf die Verarbeitung von Schweinefleisch kastrierter Tiere verzichtet, will die Fast-Food-Kette den Verkauf hierzulande spätestens ab 2011 einstellen. Die qualvolle und von Tierschützern heftig kritisierte Prozedur wird zugunsten des Fleischgeschmacks vorgenommen. Die Agrarindustrie soll künftig von der narkosefreien Kastration von Jungtieren absehen. Bis zur Umstellung wird McDonald's ausschließlich Fleisch aus Betrieben mit dem Qualitätssiegel QS vertreiben und notfalls auch Fleisch aus dem Ausland beziehen. Das QS-Prüfsystem sieht etwa die Verwendung von Schmerzmitteln bei einer Kastration vor. Auf Nachfrage von pressetext war seitens des Konzerns bis Redaktionsschluss dieser Meldung keine Stellungnahme erhältlich. In North Carolina wurde unterdessen die erste McDonald's-Filiale eröffnet, die mit einer Ladestation für Elektroautos ausgestattet ist. Dieser soll ein Restaurant mit äquivalenter Ausstattung in Stockholm folgen. An der "McCharger" genannten Ladestation kann Strom durch McDonald's-Kunden vorerst - zumindest für die ersten Monate - noch kostenfrei getankt werden. Darüber hinaus verfügt die US-Filiale über sparsame Toilettenspülungen, eine effiziente Küche und einen umweltfreundlichen Bau. Selbst die Möbel wurden aus umweltfreundlichen Materialien gefertigt. Die Kosten für die Errichtung lagen rund zehn Prozent über dem Niveau traditioneller McDonald's-Filialen. Die Mehrkosten sollen den Betreibern zufolge womöglich durch eine höhere Zahl an Kunden kompensiert werden, die von dem grünen Image zu McDonald's gelockt werden. (Ende) Aussender: pressetext.deutschland Redakteur: Manuel Haglmüller email: haglmueller@pressetext.com Tel. +43-1-811-40-315
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