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Angesichts der Forderung nach mehr demokratischer Mitbestimmung in Europa ist es ein Unding, wenn die EU-Kommission den nationalen Parlamenten jeden Spielraum für eine verpflichtende Ampelkennzeichnung nehmen will. Es nützt nichts, wenn die Ministerin sich offen für die Ampel gibt, aber in Brüssel nichts gegen diese Verhinderungspolitik tut, sondern zulässt, dass die Ampel für immer und ewig ausgeschaltet bleibt. Freiwillige Kennzeichnungen führen nur zu weiterer Verwirrung der Verbraucherinnen und Verbaucher und tragen nicht zur Bekämpfung der Fehlernährung bei. Ulrike Höfken ist Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
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