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![]() Die Zunft[hallen] sollen kommunikative "Dritte Orte" werden, an denen sich nachhaltig hergestellte, regionale Lebensmittel und "Geschmackshandwerksprodukte", junges und "green" Design, kreative Milieus und Dienstleistungen, regionale Manufakturen, Ateliers, regionales Handwerk, kleinflächiger Handel, Events, Gastronomie, CSR-Aktivitäten und Bürgerbeteiligung ergänzen. Sie werden so zu einem Markt, auf dem Erfahrungen, Verfahrenswissen und Produktinformationen wieder ausgetauscht werden können. Die Zunft[hallen] verstehen sich dabei als Impulsgeber für die Zukunft der Arbeit. Sie würden als "guter Dritter Ort", als quasi öffentlicher Platz und auch als temporärer Markt (bspw. regionaler Ökomarkt vor den Hallen an Wochenenden) entwickelt werden. Hier sind in Einheiten von 16 qm bis ca. 400/700 qm regionale, manufakturelle und nachhaltig arbeitende Erzeuger und Dienstleister aus den Bereichen Küchenkultur und Küchenzubehör, Genusshandwerksagenturen, Weinhändler, Weinaccessoireanbieter, Weinthemenmarkt, Kochschule, Getränkeanbieter, Säftemacher, Bio-Backmanufaktur, mehrere Anbieter von Bio-Lebensmitteln und zahlreiche kleine Delicum- und Lebensmittelanbieter (deutsche, österreichische, italienische, spanische, portugiesische, skandinavische) und Anbieter wertiger Produkte aus den Bereichen Kaffeerösterei, Tee, Olivenöl, Gewürzen, Schokolade etc. die Nutzer. Die Marktsituation bietet regionale und saisonale Erzeugnisse aus allen Bereichen des täglichen Bedarfes, deren Preisgestaltung den sachgerechten Umgang mit den Produkten und die entsprechende Beratung über die Produkte berücksichtigt, '''d.h. hier geht es nicht um teuer, sondern um "den Preis wert"'''. Auch die Integration eines Biomarktes wäre als Ankernutzung denkbar. Eine offene Gastronomie hinter Glasscheiben wird in das Gesamtkonzept eingebunden. Diese ist nicht nur der Transparenz der Zubereitungsprozesse für Kunden und Gäste förderlich. Sie öffnet zusätzlich auch den Weg für eine offensivere Zusammenarbeit der Anbieter von Lebensmitteln mit Firmen aus den Bereichen der designorientierten Kreativwirtschaft (Glas, Keramik, Metall, Holz, Porzellan, Textil etc.). Gleichzeitig lernen die Besucher etwas über Produkte und beispielsweise "best practice-Aktivitäten", sie können sich dabei auch mit wertigen Designprodukten des Landes und gemeinwohlorientierten CSR-Aktivitäten befassen. Unterschiedliche Funktionen mit ähnlichen qualitativen Grundlagen und Überzeugungen kommen "unter ein Dach", sie können miteinander arbeiten und voneinander profitieren. Region und Land erhalten so einen Leuchtturm der Kreativität und des guten Geschmacks - einzigartig - weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Bisher liegen positive Rückmeldungen von mehr als 50 kleinen und mittleren Unternehmen aus den Bereichen Weinhandel, Weinseminare, Bierbrauerei, Biolebensmittel, Bäckereien, Metzgereien, Wurstwaren, Delikatessen, Feinkost, Feinkostversand, Schokoladenmanufaktur, Confiserie, Kaffeemanufaktur, Kaffeemaschinen, Küchenkultur, Seifenmanufakturen, Körperpflege, Blumen, Design, Designmanufakturen, Designgalerie, Textildesign, Modedesign, Baddesign, Porzellan, Manufakturen, Manufakturenkaufhaus, wertige Garderobe, Textildesign, Lederwaren, Lebensartliteratur, Handwerk, Coworking/Bürokooperationen, Events, Catering und Gastronomie vor, die an dem zukunftsweisenden kooperativen Ansatz Interesse haben. Weitere Informationen: www.die-zunft.de www.zunftmagazin.de
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