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Der aktuelle Skandal um eine niedersächsische Gänsefarm, die ihre Gänse bei lebendigem Leib mit Maschinen qualvoll rupft, bestätigt unsere langjährige Forderung nach besseren Tierschutzkontrollen und einer konsequenten Durchsetzung des Tierschutzgesetzes. Inakzeptabel ist, dass die Gänsezucht Schwerk seit Jahren EU-Agrarsubvention erhält - vergangenes Jahr hat das Land Niedersachsen an den Betrieb 165.000 Euro ausgezahlt. Mit dem europäischen Übereinkommen zum Schutz der Nutztiere sind die Mitgliedstaaten verpflichtet, Lebendrupf zu verbieten. Durch den Verstoß gegen geltendes EU-Recht hat der Betrieb rückwirkend seinen Anspruch auf Subventionen verloren. Die niedersächsische Landesregierung hat sich immer wieder gegen Verbesserungen beim Tierschutz ausgesprochen. Bei der Legehennenhaltung setzte sie sich für die Einführung der "Kleingruppenhaltung" in den sogenannten "ausgestalteten Käfigen" ein und hat damit die tierquälerische Käfighaltung verlängert. Wir fordern:
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