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Nach jahrelangem Ruhen werden die Rindertransporte von Deutschland ins 3.000 km entfernte Libyen wieder aufgenommen. Staatssekretär Dr. Gerd Müller (CSU) begrüßt dies, obwohl er selbst noch vor einem Jahr Tiertransporte mit Tierquälerei in Verbindung gebracht hat.
Der traurige Höhepunkt des tagelangen Transports ist für viele Tiere der Schächtschnitt (betäubungsloses Schlachten). Über diese Tatsache schweigt sich der Staatssekretär vornehm aus. Erinnern Sie Herrn Dr. Müller an seine eigenen Worte, und fordern Sie ihn auf, sich nicht für sondern konsequent gegen Tiertransporte einzusetzen. Der Staatssekretär sagt in einer aktuellen Ansprache auf seiner Webseite: »Jedes Gespräch, das ein Bürger mit mir führt, hinterlässt Wirkung. Ich denke darüber nach.« Nehmen wir ihn beim Wort! Hier geht es zum Protest: www.albert-schweitzer-stiftung.de/dr-mueller
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