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![]() Seit das Bienensterben vor einigen Jahren zunächst aus den USA bekannt wurde, streiten Imker und Forscher über die Ursachen; viele Wissenschaftler nennen an erster Stelle Krankheiten und Parasiten wie die Varroamilbe. Dabei häufen sich die Indizien, dass der Hauptgrund für die Schwächung der Bienen in der seit Jahrzehnten anhaltenden Vergiftung der Landschaft mit Pestiziden zu suchen ist. Viele Imker machen besonders die neuen, stark wirkenden Nervengifte aus der Klasse der sogenannte Neo-Nikotinoide für die Gefährdung der Biene (und anderer Insekten) verantwortlich. Doch die Pestizidhersteller wie Bayer CropScience sehen keinen Zusammenhang zwischen dem Einsatz der Gifte und dem Bienensterben. natur+kosmos schildert den Konflikt und beschriebt, wie die Pestizidhersteller versuchen, die wissenchaftliche und öffentliche Meinungsbildung zu beeinflussen - etwa über das sogenannte "Deutsche Bienenmonitoring", dessen Ansatz von vielen Imkern als unwissenschaftlich und unkritisch bezeichnet wird. Der Artikel zeigt auch Positivbeispiele wie das britische Landwirtschafts- und Handelsunternehmen Coop, das bei seinen Vertragsfirmen Neo-Nikotinoide verbannt hat und auf biologische Landwirtschaft setzt. Ansprechpartner in der Redaktion: Martin Rasper, Tel 089-45616-251; E-Mail: martin.rasper(ad)natur.de
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