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![]() "Wie oft hat man als Reisender schon Schulen oder lokale Gemeinden besucht und sich dabei gedacht, dass es gut wäre diese zu unterstützen", so Humble im pressetext-Interview. Dabei reichen die dringend benötigten Gegenstände von Schreibutensilien hin bis zu Kinderkleidern. "Wenn man das als Reisender vorher weiß, kann man die Sachen ganz einfach mitnehmen", meint die Journalistin. "Denn wenn man nach so einer Reise schließlich wieder zu Hause ist, vergisst man sehr oft, was man vor Ort vorhatte oder man hat einfach die richtige Adresse zum Hinschicken nicht mehr." An der Aktion kann jeder mitmachen, der gerne reist. Mit der Registrierung auf der Online-Plattform gibt es auch die Möglichkeit NGOs oder andere Institutionen in Ländern einzutragen und zukünftige Reisende davon zu unterrichten, was wo gebraucht wird. Bis jetzt finden sich rund 130 Organisationen in 70 Länder in den Listen. "Wir sind allerdings daran interessiert viele weitere NGOs in die Listen einzutragen und bitten unsere Leser darum, bei der Aktion mitzumachen und die Augen und Ohren für jene Institutionen oder Organisationen offen zu halten, die Unterstützung brauchen." "Direkte Vorort-Hilfe schafft zudem auch ein unvergessliches Reiseerlebnis, denn damit kann man sehr rasch neue Bekanntschaften und Freundschaften schließen", bestätigt Humble. In Zeiten, in den Tourismus immer häufiger mit dem Schlagwort "soziale Verantwortung" in Verbindung gebracht werde, könne jeder einzelne selbst aktiv werden, bestätigt Humble. Besonders angetan von der Aktion war auch Hillary Bradt, Eigentümerin des Verlagshauses. "Bei einer Reise nach Namibia hat Hillary gesehen, wie einfach man Menschen glücklich machen kann und welche Auswirkungen dies auf das Leben vor Ort hatte", so Humble. Das sei auch der Beginn der Kooperation mit dem Verlag gewesen", erklärt die Journalistin im pressetext-Interview. Ein Beispiel für eine solche Organisation ist auch die Mutter-Kind-Station SDSP www.sdsp.nl in der indonesischen Provinz Papua-Barat. Die beiden Freiwilligen, Jürgen und Ellis Nagel, die im Juni 2008 für zwei Jahre nach Indonesien gingen, haben die Liste der dringend benötigten Güter auf der Homepage aufgelistet: Dringend gebraucht werden dort rund 200 Moskitonetze, Schulsachen von Stiften bis hin zu Schreibmaterial, ein Drucker, Erste-Hilfe-Ausrüstung, Kinderkleidung sowie Kinderbücher in indonesischer Sprache. Jeder Reisende, der den indonesischen Teil der Insel Neuguinea besucht, kann damit gezielt helfen. (Ende) Aussender: pressetext.austria Redakteur: Wolfgang Weitlaner email: weitlaner@pressetext.com Tel. +43-1-81140-307
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