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Presse-Stelle:  Walter Braun, D-81675 München
Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 26.03.2009
Gute Studienergebnisse: Behandlung von chronischer Prostataentzündung mit der Magnetfeldtherapie
Der Urologe Dr. Peter Stankovic aus Unterhaching bei München berichtet über gute Erfolge der Magnetfeldtherapie als alternative Behandlungsmethode
Die Wirksamkeit der Magnetfeldtherapie bei der Behandlung von Prostata-Entzündungen, der überaktiven Blase mit Drangblasenschwäche und dem so genannten Beckenschmerzsyndrom wird nun auch in den neuen Leitlinen der Europäischen urologischen Fachgesellschaft(EAU) als wichtiger (alternativer) Therapieansatz besonders hervorgehoben. Der Urologe Dr. Peter Stankovic berichtet dies im regelmäßig erscheinendem und neutralem "Informationsdienst Magnetfeldtherapie aktuell".

Patienten mit chronischer Prostata-Entzündung, Beckenschmerzsyndrom oder ständig wiederkehrender Blasenentzündung haben häufig eine nicht enden wollende Irrfahrt durch diverse Fachpraxen hinter sich - oft ohne Erfolg. Doch es gibt eine Chance, diese häufig auftretenden und schmerzhaften Krankheitsbilder in den Griff zu bekommen - dank der alternativen Behandlungsmöglichkeit mit der Magnetfeldtherapie (MFT). Dieses Ergebnis hat auch die übergeordnete Europäische urologische Fachgesellschaft (EAU) in ihren neuesten Leitlinien hervorgehoben. Der praktizierende Urologe Dr. Peter Stankovic berichtet in der neuesten Ausgabe des "Informationsdienst Magnetfeldtherapie aktuell" ausführlich über seine guten Erfahrungen mit dieser Therapie bei seinen Patienten und erklärt detailliert, wie diese Therapieform wirkt und wann sie angewendet werden kann.

Bereits seit 1998 wird die Magnetfeldtherapie in den USA bei der Behandlung von Funktionsstörungen des untern Harntraktes angewendet, insbesondere bei der Behandlung von Symptomen der überaktiven Blase mit Drangblasenschwäche, Belastungsblasenschwäche und der chronischen Prostataentzündung. Im "Informationsdienst Magnetfeldtherapie aktuell" weist der Urologe Dr. Peter Stankovic darauf hin, dass mehrere Studien über gute Ergebnisse bei der Behandlung mit der Magnetfeldtherapie berichten. Grundlage dieser alternativen Therapie ist ein großflächiges, pulsierendes Magnetfeld extrem niedriger Frequenz. Die Magnetwellen dringen in den Beckenboden ein und regen dort die Beckenbodenmuskeln an, indem sie die tieferen Beckennerven aktivieren. Die Wirkung und Handhabung von Magnetfeldern und der Magnetfeldtherapie wird im zweimonatig erscheinendem "Informationsdienst Magnetfeldtherapie aktuell" von Medizinern, Heilpraktikern und Physiotherapeuten erläutert. Der vierseitige Informationsdienst berichtet ausschließlich neutral und unabhängig, sowie werbefrei über die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie.
Weitere Informationen zu diesem Informationsdienst finden sich in dem Verbraucherportal im Fachartikelbereich unter www.tipps-vom-experten.de/index.php?id=fachinhalt&nr=148.

Im Verbraucherportal www.tipps-vom-experten.de werden sehr viele Informationen über die Magnetfeldtherapie gegeben, unter anderem gibt es dort eine Magnetfeldsprechstunde in der sechs Ärzte und ein Tierarzt zum Thema antworten. Viele Fragen von gesundheitsinteressierten Usern werden dort beantwortet, und es wird erkennbar bei wie vielen Beschwerden die Magnetfeldtherapie erfolgreich eingesetzt werden kann.

Redaktion: Patricia Kurz




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