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Die streng befristete Ausnahmegenehmigung mit all ihren Auflagen zeigt das hohe Risiko, das von dem Pflanzenschutzmittel "Force 1.5 G" ausgeht. Dabei wäre der Einsatz bei einem modernen Fruchtfolgenmanagement weniger erforderlich. Statt langfristige Lösungen auf diesem Weg herbeizuführen, setzen die Landwirte aber weiter auf zuviel Chemie. Wer aber Jahr für Jahr Mais auf Mais folgen lässt, wird den natürlichen Schädlingsbefall auch nicht mit mehr Chemie auf dem Acker in den Griff bekommen. Der Maiswurzelbohrer ist nur ein Beispiel dafür. Wer nicht umsteuert und Pflanzenkrankheiten und Schädlingen nicht durch pflanzenbauliche und biologische Methoden eindämmt, macht sich letztendlich zum Handlanger der Chemieindustrie. Das Risiko des in dem Pflanzenschutzmittel Force 1.5 G enthaltenden Wirkstoff Tefluthin ist besorgniserregend. Der zur Gruppe der Pyrethroide zählende Wirkstoff Tefluthrin wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) der zweithöchsten Stufe auf der Giftigkeitsskala zugeordnet.
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