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Was gegen einzellige Parasiten wie Trichomonaden hilft, kann auch bei Krebs helfen. Das jedenfalls behauptet die russische Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa, die über viele Jahre hinweg die Trichomonaden und ihre verblüffende Ähnlichkeit zu Krebszellen erforschte. Aus ihren Beobachtungen zog die Forscherin den Schluss, Tumore seien nichts anderes als Kolonien von parasitären Einzellern. Ob man ihr dabei zustimmen mag oder nicht - ihre Folgerungen für die Krebstherapie sollte man auf jeden Fall ernst nehmen. Denn ihre Überlegungen setzen dort an, wo die Entwicklung und Teilung von Trichomonaden und Krebszellen am besten beeinflusst werden kann, nämlich beim Milieu, in dem die Zellen leben.
Im aktuellen Heft von NATUR & HEILEN erfahren sie, wie die Ähnlichkeit der Tumorzellen zu den Geißeltierchen zu wertvollen Konsequenzen für die Krebstherapie führt: "Neue Therapie gegen Krebs?" >>>>> Artikel-Inhalt: - Von der Gefährlichkeit der Trichomonaden - Ansteckung mit Trichomonaden - das geht ganz leicht - Die Erfolgsgeschichte der Trichomonaden - Seit Urzeiten erfolgreich im Kampf ums Überleben - Konsequenzen für die Krebs-Therapie - Was wir selbst tun können - Gesundheitsplan in Etappen - Literatur Die Themen im aktuellen NATUR & HEILEN HEFT 03.2009: Neue Therapie gegen Krebs? Die Rolle der Trichomonaden in der Krebsentstehung Gedanken eines Arztes zu Tamara Lebedewas Krebstheorie Interview mit Dr. med. Peter Rothdach Diät-Knolle Topinambur Appetitzügler ohne Nebenwirkungen Die Steinheilkunde Ein modernes Naturheilverfahren mit alter Tradition Die praktische Gewürz-Apotheke Urmedizin und Vitalstoffe pur Die Bowen-Methode Sanfte Griffe zur Anregung der Selbstheilungskräfte Der Tanz des Lebens Aus dem Buch "Herzensfeuer"
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