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Beim Hausbau geht es auch unter Vögeln in erster Linie um die richtige Adresse. Der Nistkasten muss wettergeschützt hängen, es darf nicht ziehen und reinregnen. Damit Katzen und andere Nesträuber draußen bleiben, muss der Nistkasten hoch genug und sicher hängen. Gebüsche und Sträucher in der Nähe des Nistkastens helfen Jungvögeln später bei ihren Flugversuchen. Sie können dann Starts und Landungen besser üben. Ist das Nahrungsangebot reichhaltig, kann man auch mehrere Nistkästen aufhängen. Stare und Spatzen bilden ohnehin gern kleine Kolonien. Für andere Vögel sollte der Abstand zwischen den Nistkästen nicht zu gering sein und bei mindestens zehn Metern liegen. Für das Familienleben des Spatzen und gegen seinen Wohnungsnotstand hat die Deutsche Wildtier Stiftung ein artgerechtes Spatzen-Reihenhaus (29,90 Euro plus Versandkosten) als Nisthilfe entwickelt. "Denn Spatzen sind keine klassischen Single - sie brüten am liebsten in Gesellschaft", so Birgit Radow. Wenn das Spatzen-Reihenhaus in der Nähe von Hecken aus Sträuchern wie Liguster oder Weißdorn angebracht ist, fühlt sich der kleine Singvogel besonders wohl. Pressekontakt Eva Goris, Pressesprecherin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon 040 73339-1874, Fax 040 7330278, E.Goris@DeutscheWildtierStiftung.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
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