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![]() Für viele Verbraucher sind umweltfreundliche Mehrwegflaschen von Einwegflaschen nicht mehr zu unterscheiden. Da inzwischen für Einwegflaschen wie für Mehrwegflaschen Pfand bezahlt werden muss, fehlt ein wichtiges Differenzierungsmerkmal. Dadurch kommt es zu einer ungewollten Belastung für die Umwelt. Die gut gemeinte Idee der Umweltpolitiker, durch die Einführung eines Pfandes auf Einwegflaschen etwas Sinnvolles für den Umwelt- und Klimaschutz zu tun, hat sich als unwirksam erwiesen. Pfand auf Einwegflaschen suggeriert dem Verbraucher sogar noch, etwas Gutes für die Umwelt zu tun, denn er glaubt fälschlicherweise, dass er eine ökologisch sinnvolle Mehrwegflasche gekauft hat. Die Folge dieses Missverständnisses sind Jahr für Jahr steigende Mengen an Einwegflaschen. Diese belasten die Umwelt doppelt so stark mit umweltschädlichem Treibhausgas wie Mehrwegflaschen. Das deutsche Mehrwegsystem ist ein seit Jahrzehnten perfekt funktionierendes Kreislaufsystem zwischen Getränkeabfüllern, dem Getränkehandel und den Verbrauchern. Im Arbeitskreis Mehrweg haben sich die führenden Verbände der deutschen Getränkeindustrie, des Getränkefachgroßhandels, des Getränkeeinzelhandels, Brauereien, Fruchtsafthersteller, Mineralbrunnen sowie bedeutende Organisationen aus dem Bereich des Umwelt- und Naturschutzes zusammengeschlossen. Mehr Informationen zum Arbeitskreis Mehrweg GbR, www.mehrweg.org Arbeitskreis Mehrweg GbR Kennedyallee 36, 53175 Bonn Tel.: 02 28.95 95 90, Fax: 02 28.95 95 977 E-Mail: info@mehrweg.org (Ende) Aussender: Arbeitskreis Mehrweg GbR Ansprechpartner: Anschy Engel email: a.engel@agentur-engel.de Tel. 0228-280360
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