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![]() Die Entwicklungsperspektiven für die heimische Öko-Erzeugung sind anhaltend positiv, wie die Zuwachsraten belegen. Die Gesellschaft würdigt die Leistungen des Öko-Landbaus. Diese sind nicht zuletzt vom Weltagrarrat (April 2008) eindeutig bestätigt worden: U. a. Erhalt der Biodiversität, bis zu 30% weniger Emissionen, geringerer Wasserverbrauch und der Beitrag zur Gesundheit von Mensch und Tier. Durch weite Fruchtfolgen sowie die extensive Bodenbewirtschaftung im ökologischen Landbau kann die Bodenfruchtbarkeit dauerhaft erhalten bleiben. Dies ist zur nationalen und internationalen Ernährungssicherung elementar. Der Öko-Markt wächst trotz Finanzkrise weiter. Die Verbraucher sparen nicht am guten Essen. Die Neuumstellerraten legen zwar zu, allerdings in einem unzureichenden Umfang. Damit die Schere zwischen Nachfrage und Angebot in Deutschland geschlossen werden kann, müssen die politischen Rahmenbedingungen deutlich verbessert werden. Konkret fordert Naturland von den Landwirtschaftsministern die Aufstockung von Umstellungs- und Beibehaltungsprämie, die Agrarpolitik auf Nachhaltigkeit auszurichten und die Wettbewerbsgleichheit von öko- bzw. konventionellen Konzepten sicherzustellen. "Die Potentiale des Öko-Landbaus für Klima und Welternährung müssen konsequent genutzt werden!" fordert Hans Hohenester, Naturland Bauer und Vorsitzender des Naturland Präsidiums. Naturland fördert den Ökologischen Landbau weltweit und ist mit über 49.000 Bauern und über 400 Herstellern als Naturland Partner einer der größten ökologischen Anbauverbände. Für Naturland gehören Öko-Kompetenz und soziale Verantwortung zusammen. Presse Info Verantwortlich: Steffen Reese Naturland - Verband für ökologischen Landbau e.V. Kleinhaderner Weg 1 82166 Gräfelfing Tel.: 089-898082-31 Fax: 089-898082-90 naturland@naturland.de www.naturland.de
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