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Trotz Wirtschaftskrise wird es Millionen Deutsche auch in diesem Jahr in die Ferne ziehen. In ärmeren Ländern ist das Urlaubsgeschäft ein wichtiger Motor für die lokale Wirtschaft und gehört oft zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Doch Landenteignungen, Vergeudung natürlicher Ressourcen, wachsende Müllberge, Niedrigstlöhne und Prostitution gehören allerdings zu den Schattenseiten des Fremdenverkehrs. Wer im Urlaubsland niemanden ausbeuten möchte und in der Umwelt am liebsten nicht mehr Spuren als seinen Fußabdruck im Sandstrand hinterlassen würde, kann seine Auszeit vom Alltag nachhaltiger verbringen. Neben einigen großen deutschen Reiseanbietern, die sich zu ökologischen und sozialen Standards bekennen, gibt es alternative Veranstalter, die in ihrem Anspruch noch weiter gehen. Ihre Angebotspalette ist so vielfältig wie die Bedürfnisse der Reisenden: Ziele auf jedem Kontinent, für jeden Geldbeutel, für Individualtouristen, Gruppen oder Familien. "Bei der Entwicklung eines internationalen Gütesiegels für nachhaltige Tourismusangebote sind noch viele Fragen offen und nicht jede Unterkunft, die sich "öko" nennt, verdient dieses Prädikat", so Mareen Joachim von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Dadurch sollten sich Verbraucher in ihrem Vorhaben, schonender zu reisen, aber nicht entmutigen lassen. So finden sie beispielsweise im vom Forum anders reisen e.V. herausgegebenen Katalog "Reiseperlen" eine attraktive Auswahl umwelt- und sozialbewusster Reisen, die von kleinen und mittelständischen Unternehmen angeboten werden.
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