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Bei 354 Stromversorgern steigen zum 01. Januar 2009 die Preise und sorgen für eine wahre Erhöhungswelle. E.on und RWE wollen im Februar und im April nachziehen. "Der Verbraucher muss jetzt noch tiefer in die Tasche greifen und die Strompreiskurve steigt weiter - allein zwischen den Jahren 2000 und 2008 sind die Strompreise in Deutschland beinahe um 50 Prozent angewachsen.", so Judith Hübner von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Zwischen einzelnen Stromanbietern existieren teilweise Preisunterschiede von bis zu 51 Prozent. Je nach gegenwärtigem Tarif kann ein Durchschnittshaus durch einen Stromanbieterwechsel mehr als 200 Euro im Jahr sparen. Verbrauchern rät der Bundesverband, keine Scheu vor einem Anbieterwechsel zu haben. Da die Stromversorgung gesetzlich geregelt ist, müssen Kunden keine Angst haben, eines Tages ohne Versorgung dazustehen. Bei der Gelegenheit besteht gleich die Möglichkeit auf Ökostrom umzuschwenken, der nicht teurer sein muss, als herkömmliche Alternativen. Durch die Wahl von Ökostrom kann jeder seine persönliche CO2-Bilanz um bis zu drei Tonnen Kohlendioxid pro Jahr reduzieren. Auf www.verbraucher.org bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE in Kooperation mit einem Öko-Stromanbieter die Möglichkeit zum einfachen Stromwechsel. Das Themenheft "Strom sparen!" gibt weitere Tipps zum Thema. Die 16-seitige Broschüre kann für 3,55 Euro (inkl. Versand) bei der VERBRAUCHER INITIATIVE, Elsenstr. 106, 12435 Berlin bestellt oder online unter www.verbraucher.org bestellt bzw. heruntergeladen werden.
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