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![]() Der Urknall und die ihm folgende physikalische Entwicklung unseres Universums werden von Astronomen und Physikern immer besser erforscht und verstanden. Hinzu kommen unsere Erkenntnisse der Evolution des Lebens. Das grundlegende Rätsel, woher wir kommen, scheint damit annähernd gelöst. Da stellt sich die Frage, ob überhaupt noch Raum für einen Schöpfer bleibt. Das Magazin natur+kosmos geht in seiner Januar-Ausgabe (Erscheinungsdatum 13.12.) zum Internationalen Jahr der Astronomie 2009 dieser Frage nach und befragt dazu Astronomen, Theologen, Philosophen und Astronauten. Quintessenz: Gott muss nicht als Schöpfer im biblischen Sinne gedacht werden, sondern kann auch so etwas wie der Urgrund von allem sein, eine unserer Vorstellung nicht zugängliche Existenz, die alles umfasst und erhält - auch die physikalischen Gesetze. Die Frage aber, wie und warum das Universum selbst entstanden ist, wie es also zum Urknall kam, können bislang weder Theologen noch Astrophysiker verlässlich erklären, und es bleibt zweifelhaft, ob wir das jemals können werden. "Wenn ich wüsste, warum das Universum entstanden ist", sagt der britische Physiker Stephen Hawking, "würde ich alles wirklich Wichtige wissen. Ansprechpartner in der Redaktion: Jan Berndorff, Tel 089 / 45616-220, Email: jan.berndorff ad natur.de
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