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Der heute von der Internationalen Energieagentur (IEA) in Deutschland vorgestellte World Energy Outlook 2008 (WEO 2008) unterstützt diese Position. Die IEA fordert darin "eine Energierevolution", um zu einem nachhaltigen und klimaverträglichen Energiesystem zu gelangen. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, den Ausbau Erneuerbarer Energien weiter zu beschleunigen und die Abhängigkeit vom Öl zu reduzieren. "Selbst die IEA hat erkannt, dass die Zeit des billigen Öls vorbei ist und Erneuerbare Energien die tragende Säule der Energieversorgung werden müssen", so Schütz. Der Bericht der IEA fordert die OECD-Staaten ausdrücklich auf, ihre Förderung von Erneuerbaren Energien erheblich zu verstärken und Wettbewerbs- und Genehmigungshindernisse zu beseitigen. "Das Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission muss ohne Verzögerung umgesetzt werden," so Schütz. Mit der darin enthaltenen Richtlinie für Erneuerbare Energien soll deren Anteil an der europäischen Energieversorgung bis 2020 auf mindestens 20 Prozent erhöht werden. "Damit erhöhen wir Versorgungssicherheit, reduzieren Importabhängigkeit, sorgen für Klimaschutz und langfristig bezahlbare Energie," unterstreicht Dietmar Schütz. Die IEA hat mit dem World Energy Outlook 2008 ihre Annahmen gegenüber dem letzten Jahr verändert. Sie geht nunmehr von abnehmenden Ölvorräten und deshalb stark schwankenden, aber weiter steigenden Preisen aus. Bis 2030 muss laut IEA der Anteil Erneuerbarer Energien weltweit auf mindestens 40% ansteigen, um eine Chance zu erhalten, die globale Erwärmung zu begrenzen. Pressekontakt Björn Klusmann Geschäftsführer Telefon 030-27 58 17 00 presse@bee-ev.de
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