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Wir begrüßen sowohl die unterzeichnete Absichtserklärung als auch den Gipfel ausdrücklich, denn mit unsicheren Produkten ist nicht zu spaßen. Das zeigen insbesondere die wiederholten Rückrufaktionen von Kinderspielzeugen in den vergangenen Jahren. Jetzt muss auch die deutsche Bundesregierung die Wichtigkeit dieses Themas erkennen und bei den weiteren Verhandlungen in Brüssel zur Revision der Spielzeugrichtlinie ihren Einfluss geltend machen. Ein Blick auf unseren Antrag zur EU-Spielzeugrichtlinie und unseren Forderungskatalog könnte dazu hilfreich sein. Insbesondere das Verbot bleihaltiger Farbe und karzinogener und erbgutschädigender Stoffe muss erwirkt werden. So etwas hat in Spielzeug nichts zu suchen.Die weiche Position der Bundesregierung, die lediglich eine Reduktion dieser Stoffe erwirken will, ist im Sinne unserer Kinder nicht akzeptabel. Ministerin Aigner muss jetzt zeigen, dass sie es ernst meint mit Verbraucher- und Gesundheitsschutz und darf nicht vor Lobbyinteresen einknicken.
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