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Hintergrund seiner Äußerung ist die aktuelle Anhebung des Kindergelds um 10 bzw. 16 Euro. "Nur weil der Staat jetzt mehr Kindergeld bezahlt, ist die strukturelle Benachteilung von Familien noch lange nicht beseitigt," kritisiert Moseler. Der ödp-Politiker fordert eine generelle Umkehr in der Familienpolitik. So sollen alle Eltern, egal ob sie ihr Kind selbst betreuen oder nicht, ein Erziehungsgehalt bekommen. Dieses soll sich am durchschnittlichen Gehalt eines Arbeitnehmers orientieren. "Nur mit einem Erziehungsgehalt haben Eltern die Wahlfreiheit, wie sie ihr Kind betreuen. Das verhindert Armut und schafft Gerechtigkeit," so Moseler. Der ödp-Politiker bemängelt in der aktuellen Familienpolitik der Bundesregierung, dass die Bedürfnisse der Eltern nicht berücksichtigt werden. "Das höhere Kindergeld ist ein Jahr vor der Bundestagswahl reine Symbolpolitik, die an den Eltern vorbei geht," kritisiert der ödp-Politiker. Mehr zur ödp-Familienpolitik unter: www.oedp.de/themen/familie-kinder Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Bundespressestelle: Florence v. Bodisco Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin Tel. 030/49854050 florence.bodisco@oedp.de www.oedp.de
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