Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
"Die Studie bestätigt den Verdacht, dass die Räuchermittel, die oft aus Fernost stammen, krebserregende Wirkung haben. Ähnlich wie beim Passivrauchen reicht offenbar schon das Einatmen von rauchhaltiger Umgebungsluft aus", warnt Prof. Reiner Hartenstein vom BDI. Der Rauch enthalte verschiedene bekanntermaßen krebserregende Substanzen, die erbgutschädigend wirken können. Allerdings ist bislang noch nicht bekannt, welche Räucherprodukte besonders ungesund sind. Räucherutensilien aus Asien sind auch in Deutschland inzwischen weit verbreitet. "Wer gelegentlich ein Räucherstäbchen entzündet, muss sich sicherlich keine Sorgen machen. Wer aber beispielsweise zuhause ständig ein Stäbchen brennen lässt oder während der Arbeitszeit dauerhaft dem Rauch asiatischer Duftutensilien ausgesetzt ist, muss mit einem deutlich erhöhten Krebsrisiko rechnen. Bislang gibt es auf den Verpackungen keinen Hinweis auf die Krebsgefahr, die bei häufigem Gebrauch besteht. Die Hersteller sollten ähnlich wie Tabakkonzerne verpflichtet werden, solche Warnungen anzubringen", betont Prof. Hartenstein. Weitere Informationen zum Thema gibt es unter www.internisten-im-netz.de: Krebs: www.internisten-im-netz.de/de_krebs_1227.html Lungenkrebs: www.internisten-im-netz.de/de_lungenkrebs_1024.html Ihr Ansprechpartner bei Presseanfragen: Dr. Harald Rösch Redaktion www.internisten-im-netz.de Tel: 089 - 64 24 82 27 h.roesch@monks.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |