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"Rund 25 Millionen Menschen in den "Entwicklungsländern" leben allein von der Kaffeeernte. Diese erhalten nur einen sehr geringen Anteil des Ladenpreises, der kaum einer Kleinbauernfamilie erlaubt, menschenwürdig zu existieren", so Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Hier setze die Idee des Fairen Handels an. Beim Fairen Handel werden Mindestpreise festgesetzt, die unabhängig von den Preisschwankungen auf dem Weltmarkt bezahlt werden und den Produzenten eine menschenwürdige Existenz ermöglichen, erläutert der Bundesgeschäftsführer den Hintergrund. Neben dem Preis sind langfristige Lieferbeziehungen und Vorfinanzierung weitere Vorteile des Fairen Handels. Die Angebotspalette fair gehandelter Kaffeeprodukte umfasst verschiedene Kaffeesorten: Neben Filterkaffee - gemahlen oder als ganze Bohne - werden verschiedene Espresso-Sorten, Instantkaffee oder entkoffeinierter Kaffee angeboten, meist auch in Bio-Qualität. "Verbraucher sollten bei fair gehandelten Produkten auf das Fairtrade-Siegel achten", empfiehlt Georg Abel. Diese Produkte finden Verbraucher bundesweit in rund 30.000 Supermärkten, Naturkostgeschäften, Drogeriemärkten, in 800 Weltläden und in Internetshops. Mehr und mehr bieten auch Kantinen, Backshops, Gaststätten und Hotels fair gehandelte Produkte an. Zum Kaffee und vielen anderen Themen des öko-fairen Handel(n)s informiert die VERBRAUCHER INITIATIVE kostenlos unter www.oeko-fair.de.
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