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Die Untersuchung hat auch die Vermutung Hallitzkys bestätigt, dass die Verbreitung des hochtoxischen Poncho Pro durch den Abrieb des Saatgutes erfolgt: "Die Bienen sammelten die kontaminierten Pollen von Raps, Löwenzahn, Ahorn und anderen Pflanzen, deren Blühzeitpunkt gleichzeitig mit der Aussaat von Mais liegt und tragen die tödliche Fracht in ihre Bienenstöcke." Was Bienen umbringt, ist auch für Menschen nicht gesund Hallitzky kritisiert erneut das Verhalten vom Bayerischen Bauernverband und Landwirtschaftsminister Miller, die versucht hatten, das Problem zu verharmlosen. "Bienen sind ein anerkannt guter Anzeiger dafür, wie wir mit der Natur umgehen." Auch bei den Menschen erzeuge der allzu lässige Umgang mit unserer Natur mehr und mehr Probleme, so eine drastische Zunahme von Allergikern. "Es ist klar, dass es für Poncho Pro keinen Einsatz mehr in der Landwirtschaft geben darf." Als umweltschonende Alternative fordert Hallitzky eine Rückkehr zum Fruchtwechsel, zumindest in den vom Maiswurzelbohrer befallenen Mais-Anbaugebieten. "Darüber hinaus müssen wir und unsere Landwirte aber auch insgesamt unsere Einstellung zum Einsatz von Pestiziden ernsthaft auf den Prüfstand stellen." PRESSEMITTEILUNG LANDTAGSBÜRO Maximilianeum 81627 München Telefon (089)41 26-25 42 eike.hallitzky@gruene-fraktion-bayern.de www.eike-hallitzky.de REGIONALBÜRO Grabengasse 17 94032 Passau Telefon (08 51) 490 95 26-0 Telefax (08 51) 490 95 26-2 e-mail: buero@eike-hallitzky.de
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