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Jeder und jede könne jetzt den Druck auf die Milchindustrie und die Handelskonzerne erhöhen und so die um ihre Existenz kämpfenden Milchbauern in ihrem Lieferstreik unterstützen: "Wenn wir Konsumenten jetzt verstärkt zu Milchprodukten aus den Regionen greifen und die Regale richtig leer räumen, wird die Aussitzstrategie der Molkereien durchkreuzt und die Position des Milchbauernverbandes gestärkt" meint Moseler. Ganz im Gegensatz zur eher konsumkritischen Grundphilosophie der ödp, wonach "weniger mehr sei" müsse man in diesen Wochen einmal die Kaufzurückhaltung aufgeben und zum richtigen "Zulangen" auffordern. Nach Meinung der ödp geht es um weit mehr als um den Milchpreis: "Es geht darum, ob es auch in Zukunft noch in allen Gebieten Deutschlands bäuerliche Familienbetriebe geben wird oder ob die Landwirtschaft der Zukunft von ein paar Agrarkonzernen bestimmt wird." Die Bauern brauchen deshalb jeden denkbaren Beistand in der gegenwärtigen Auseinandersetzung um einen fairen Milchpreis. ödp-Bundespressestelle Erich-Weinert-Str. 134 10409 Berlin florence.bodisco@oedp.de www.oedp.de Tel. 030/ 49854050
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