Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Das Komitee drängt die indische Regierung, "finanzielle und andere Hilfsformen für Familien von Suizid-Opfern zur Verfügung zu stellen", sowie den Bauern die Möglichkeit zu geben, vermehrungsfähiges Saatgut zu kaufen. Damit könne die Abhängigkeit von multinationalen Konzernen beseitigt werden. Laut der indischen Menschenrechtsaktivistin und Alternativ-Nobelpreisträgerin Vandana Shiva stehen rund 200.000 Selbstmorde in direktem Zusammenhang mit nicht vermehrungsfähigem Hybrid-Saatgut, weit mehr als die Hälfte davon mit genmanipuliertem Saatgut www.pte.at/pte.mc?pte=080516022. Weiters fordert der UN-Menschenrechtsausschuss Indien auf, "dringende Maßnahmen gegen die Armut und die Nahrungsmittelunsicherheit zu ergreifen". Als "großen Erfolg" wertet Christiane Lüst, Verfasserin und Koordinatorin dieses und zwei weiterer Reports, die Aussagen der UNO. Nach den erfolglosen Anläufen von österreichischer (2005) und kanadischer Seite (2006), scheint damit der Bann gebrochen. "Die indische Regierung und in Folge auch alle andern Staaten müssen jetzt die Bauern vor den multinationalen Konzernen schützen - das betrifft auch Deutschland", meint die Aktivistin aus Gauting www.stopptgennahrungsmittel.de . Der UN-Menschenrechtsausschuss habe "eine klare Absage an Gentechnik- und Terminator-Saatgut" getätigt. (Ende) Aussender: pressetext.austria Redakteur: Klaus Faißner email: redaktion@pressetext.com Tel. +43-1-81140-300
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |