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Das Global Economic Network wurde auf Initiative des Bundesverbands für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) im September 2006 als gemeinsamer internationaler Dachverband von Wirtschafts- und Serviceverbänden sowie Nichtregierungsorganisationen gegründet, die sich dem Motto "Entrepreneurship for a Better World" (Unternehmertum für eine bessere Welt) verpflichtet fühlen. Von Anfang an trat das Global Economic Network für einen globalen Marshallplan zur Überwindung der sozialen und wirtschaftlichen Kluft in der Welt ein, wobei die Idee der Kleinkredite als ein herausragender Schlüssel gesehen wird. Yunus erhielt beim ersten "Vision Summit" des Global Economic Network und des BWA am Rande des G8-Gipfels im Juni 2007 in Deutschland den "Vision Award". Seither arbeiten beide an der Umsetzung von Yunus' neuer Vision, immer mehr Unternehmen für "Social Joint Ventures" zu gewinnen. Nach der Kooperation von Grameen mit Danone zur Herstellung von "Joghurt für die Ärmsten" gewann das Global Economic Network zwischenzeitlich mehrere deutsche Unternehmen für ähnliche Kooperationen. Dem Präsidium des Global Economic Network gehören neben Yunus der neue Präsident des Club of Rome, Ahok Khosla, an, die frühere Weltbankdirektorin Maritta Koch-Weser, der BWA-Präsident Franz Josef Radermacher, der Leiter der größten Kleinkreditbank in Afrika, James Mwangi, sowie der frühere österreichische Vizekanzler Erhard Busek. Peter Spiegel Secretary General Global Economic Network Global Economic Network Fasanenstr. 85 (Ludwig Erhard Haus) D-10623 Berlin Fon +49-30-7001143-16 (Durchwahl) Fon +49-30-7001143-0 (Zentrale) Fax +49-30-7001143-20 p.spiegel@bwa-deutschland.de www.bwa-deutschland.de www.globaleconomicnetwork.org www.visionsummit.org
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