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![]() CO2-neutrale Mail-Adresse mit SpaceNet Der Münchner Provider SpaceNet wird gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitsportal Utopia eine CO2-neutrale Mailadresse anbieten. Darüber hinaus hat sich der Provider das Ziel gesetzt, weitere klimaneutrale Dienstleistungen bereitzustellen. Mit Unterstützung von ClimatePartner wurden dazu die CO2-Emissionen quantifiziert, die für einzelne Produkte und Dienstleistungen anfallen. "Noch besitzt die umweltverträgliche IT bei den Kunden keinen allzu hohen Stellenwert, und die wenigsten Unternehmen stellen Budgets zur nachhaltigen Gestaltung ihrer IT bereit", sagt SpaceNet-Gründer und Vorstand Sebastian von Bomhard. Reines Stromsparen sei zwar lobenswert, oft aber Augenwischerei, da dabei weniger ökologische als finanzielle Aspekte im Vordergrund stünden. "Nachhaltiges Wirtschaften hört nicht beim Stromsparen auf und ist meist ein kleines bisschen teurer. Unser Ziel ist es, den Klimaschutz aktiv in die Produktgestaltung zu integrieren. Kunden, denen Nachhaltigkeit auch innerhalb der Geschäftsprozesse ein Anliegen ist, werden bei uns ökologisch korrekte Internetdienstleistungen beziehen können", so von Bomhard. Derzeit sieht der SpaceNet-Vorstand vor allem Kunden wie Utopia, die im Umweltumfeld agieren, als Abnehmer solcher "grüner Dienstleistungen", da für sie in hohem Maße ihre Glaubwürdigkeit davon abhängt. Klimaneutrale Server der Digital Network Services (DNS) GmbH Die Digital Network Services (DNS) GmbH aus Fürstenfeldbruck bietet die hocheffizienten und stromsparenden x64 und Cool Threads Server von Sun Microsystems jetzt auch optional als "Green Server durch 100% Clean Power Consumption" an. Die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen, die durch den Energieverbrauch dieser Server entstehen, werden über die Bündelung der Hardware mit geprüften Grünstromzertifikaten ausgeglichen. Jedes Zertifikat garantiert Clean Power Consumption, also den Betrieb der Server mit regenerativ erzeugten Strom, für die nächsten drei Betriebsjahre. Aufgrund der hohen Effizienz der "Green Server" ist dieses Zertifikat schon gegen einen Aufpreis ab 20 Euro pro Gerät erhältlich. Es wird mit Zertifikatsnummer auf den Namen des Käufers ausgestellt und von ClimatePartner wirtschaftsprüferfest dokumentiert. "Wir sind mit diesem Green System Konzept für besonders nachhaltigen Green IT Betrieb hervorragend positioniert und können in diesem Wachstumssegment interessierten Kunden überzeugende Angebote liefern. Das kommt bereits so gut an, dass wir beabsichtigen in Kürze weitere nachhaltige Green IT Lösungen anzubieten", so Martin Wilhelm, Manager Business Unit Sun bei DNS. Klimaneutrales Hosting mit domainfactory Mit einem ganzheitlichen Ansatz berücksichtigt der Premium-Webhoster domainfactory bei seinem klimaneutralen Angebot den Energiebedarf der relevanten Geschäftsprozesse und Services im Unternehmen. Der so genannte CO2-Fußabdruck erfasst differenziert, welche Emissionen durch welche Aktivitäten eines IT-Unternehmens entstehen. Ziel ist, zu einem bewussteren Umgang mit Energie anzuregen und den errechneten Kohlendioxid-Ausstoß durch effiziente Energiesparmaßnahmen nachhaltig zu senken. Nicht vermeidbare CO2-Emissionen werden durch den Erwerb und die Stilllegung von Emissionsminderungszertifikaten kompensiert. Die Investitionen fließen in diesem Jahr an einen Windpark in Indien. Damit erfolgt das Hosting bei domainfactory klimaneutral. Das Unternehmen wird sein Engagement für den Klimaschutz in den nächsten Jahren weiter ausbauen. So wird der Webhoster künftig auch seine Lieferanten und Geschäftspartner in sein engagiertes Öko-Programm einbeziehen. Klimaneutrales Notebook schon 2005 Mit dem "Klimaneutralen Notebook" des Notebookanbieters Averatec gab es übrigens schon 2005 ein erstes GreenIT-Angebot, bei dem ebenfalls für die Dauer von drei Jahren über Grünstromzertifikate alle CO2-Emissionen ausgeglichen wurden. "Wir haben schon damals gezeigt, dass es lediglich etwas Kreativität bedarf, um den freiwilligen Klimaschutz sinnvoll in Produkte zu integrieren", so Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer der ClimatePartner Deutschland GmbH. Weitere Informationen: ClimatePartner Deutschland GmbH Moritz Lehmkuhl und Tobias Heimpel Schleißheimerstr. 26 - 80333 München Tel. + 49 89 552 79 17 0 - Fax: + 49 89 552 79 17 29 info@climatepartner.com - www.climatepartner.com Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Press'n'Relations GmbH - Lena Gielen Magirusstraße 33 - D-89077 Ulm Tel: +49 731 96287-31 - Fax: +49 731 96287-97 lg@press-n-relations.de - www.press-n-relations.de ClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und ganzheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissionsreduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der "ClimatePartner Druckprozess", "ClimatePartner Mobility" (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhrparks, Autovermieter etc.), "ClimatePartner Events" oder "ClimatePartner Tourismus" (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich). ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Kalifornien mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.
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