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Ebenfalls kein Wachstum zeigt sich nach Hochrechnung des Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) auf Basis einer Auszählung von "Frühmeldern" der ans Netz angeschlossenen Photovoltaik-Anlagen. Grundlage dieser Auswertung ist die Verpflichtung der Netzbetreiber, ihre Daten öffentlich im Internet zugänglich zu machen. In den Vorjahren korrelierten die Trends dieser "Frühmelder" mit den später im Internet veröffentlichten Gesamtdaten. Der Aachener Verein hat bisher Angaben für 240 MWp ausgewertet, die wie schon 2006 eine Stagnation des Marktes ergeben. Als Gründe für die mögliche Stagnation geben der Verein sowie Handwerker und Großhändel starke Einbrüche des Marktes für Kleinanlagen sowie in der Landwirtschaft an. Als Grund hierfür werden neben Lieferengpässen vor allem die starke Degression der Solarstromvergütung im Rahmen des EEG genannt. "Bislang gibt es zur Erhebung exakter Zahlen keine hundertprozentig sichere Methode", erklärt Remmers im aktuellen Photovoltaik-Heft. "Hier besteht dringender Nachbesserungsbedarf durch die Bundesnetzagentur, Politik sowie durch die Markteilnehmer selbst. Es ist sehr gefährlich, wenn die Politik in Zeiten von Gesetzesanpassungen in einem jungen Markt auf Basis von ungenauen Zahlen agiert." Für Rückfragen: "Photovoltaik - Das Magazin für Profis" Karl-Heinz Remmers, Co-Herausgeber Tel.: 030/72 62 96-300 E-Mail: kh@solarpraxis.de www.photovoltaik.eu Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin
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