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In einer Videobotschaft kündigte der Generalsekretär eine Initiative mit Sprays und mit Insektiziden behandelten Moskitonetzen an. Geschützt werden sollen vor allem afrikanische Frauen und Kinder. Ban Ki-moon fordert Moskitonetze für zusätzliche 500 Millionen Menschen, mehr Malaria-Kliniken und Zentren zur medizinischen Prävention, bessere Ausbildung für die Mitarbeiter des Gesundheitswesens und eine Förderung der medizinischen Forschung. Er halte diese Vision für mutig aber durchaus umsetzbar. In einigen afrikanischen Ländern seien bereits deutliche Fortschritte in der Bekämpfung der Malaria gemacht worden. Die am meisten betroffenen Länder erreichten jedoch das Ziel, das Auftreten der Krankheit zu verhindern, nicht. Frühere Versuche, diese Krankheit zu kontrollieren, haben sich laut BBC als wenig erfolgreich erwiesen. 1998 zielte die Roll-Back-Malaria-Initiative darauf ab, die Anzahl der Todesfälle bis 2010 zu halbieren. Zur Halbzeit ist die Zahl der Todesopfer sogar noch angestiegen. Diesen und andere Trends rückgängig zu machen ist eines der Millennium-Entwicklungsziele der UN. Bis 2015 soll der Armut Einhalt geboten und die Lebensqualität verbessert werden. (Ende) Aussender: pressetext.austria Redakteur: Michaela Monschein email: monschein@pressetext.com Tel. +43-1-81140-0
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