Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
Feldhasen ( Lepus europaeus ) haben im Laufe ihrer Evolution noch eine weitere Besonderheit entwickelt, um den Bestand zu erhöhen. Häsinnen können während der Tragezeit von etwa 40 Tagen noch einmal trächtig werden. So können sich Embryonen unterschiedlicher Entwicklungsstadien in der Gebärmutter befinden. "Für diese 'Superfötation' ist noch nicht einmal eine erneute Paarung notwendig. Die Spermien überleben wochenlang in der Gebärmutter der Häsin", so Feldhasen-Experte Kinser. Dadurch kann sich die Vermehrungsrate, die mit drei bis vier Würfen pro Jahr ohnehin recht hoch ist, noch erhöhen bzw. die Würfe können in kurzer Folge stattfinden. Weitere Informationen rund um den Feldhasen (Steckbrief, Feinde, Vorkommen, Unterschiede zum Kaninchen, Zahlen und Fakten usw.) sowie kostenloses Bildmaterial gibt es unter www.DeutscheWildtierStifung.de/presse/infos. Die gemeinnützige Deutsche Wildtier Stiftung mit Sitz in Hamburg wurde 1992 von Haymo G. Rethwisch errichtet. Ihr Ziel ist es, in Deutschland Wildtiere zu fördern und zu schützen. Schirmherr ist Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Roman Herzog. Pressekontakt Deutsche Wildtier Stiftung: Birgit Radow, Geschäftsführerin, Billbrookdeich 216, 22113 Hamburg, Telefon: 040 73339-1880, Fax: 040 7330278, B.Radow@DeWiSt.de, www.DeutscheWildtierStiftung.de
| |||||||||||||||||||||
Lesen Sie weiter auf www.ECO-World.de, dem Portal für ein bewusst genussvolles Leben & ökologisch nachhaltiges Handeln. |