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![]() Der Geschäftsführer des Altopverlags Fritz Lietsch im Gespräch mit Stefan Bode, Geschäftsführer des Bio-Seehotels Zeulenroda und Ulrich WickertWelt-Bewusstsein, ethische Kreativität, technologische Innovation - diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt der Arena für Nachhaltigkeit. Der Initiator und Veranstalter dieser Zukunfts-Konferenz für Mittelstand und Familienunternehmen ist das in Thüringen gelegene Seehotel Zeulenroda, dessen Geschichte selbst richtungweisend für eine neue Unternehmenskultur und Vorbild für eine gelebte Vision ist: Die Vision einer wunderbaren Allianz aus Nachhaltigkeit, Mitmenschlichkeit und wirtschaftlichem Erfolg. Die Arena der Nachhaltigkeit lud dazu ein, sich inspirieren zu lassen von Visionären wie Prof. Dr. Michael Braungart, die Nachhaltigkeit zu ihrem Credo gemacht haben, sich begeistern zu lassen von Pionieren wie Prof. Dr. Franz Theo Gottwald, die ihren Erfahrungsschatz gerne teilen und mit sich selbst in Kontakt zu treten und zu schöpfen aus der klaren Quelle des Selbst, wie es beispielsweise Pater Anselm Grün lehrt. Durch das Programm, bestehend aus hochkarätigen Vorträgen, diskursiven Workshops und angeregten Podiumsgesprächen, führte die aus Nachrichten und Wissensmagazinen bekannte TV-Moderatorin Astrid Frohloff. Sowohl Angebot, als auch Referenten waren so facettenreich wie das Thema Nachhaltigkeit selbst. Angefangen bei Ulrich Wickert, der sich für Werte, Moral und Tugenden aussprach, über Siglinda Oppelt, die es sich auf die Fahnen schreibt, Spirit und Business zusammen zu bringen, bis hin zu Prof. Dr. Dagmar Schimpansky, die sich der Bildung für Nachhaltigkeit annimmt. Die Arena für Nachhaltigkeit versteht sich als ein Think- und Act-Tank, rund um die Chancen und Herausforderungen von Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert. Dem Geist, der in diesen Tagen noch mehr als sonst in den Räumlichkeiten des Seehotels Zeulenroda zu spüren war verlieh am Sonntagvormittag Prof. Dr. Hans-Peter Dürr, Träger des alternativen Nobelpreises Stimme. Er ließ mit einem einfühlsamen Plädoyer für lebendige Nachhaltigkeit und eine Kultur der Offenheit und Flexibilität das Publikum spüren, was wirkliche Überzeugung bewirken kann. Ihren Abschluss fand die Arena der Nachhaltigkeit mit einer in die Tat umgesetzten Metapher, die Stephan Bode zur Eröffnung der Arena erwähnt hatte. Er sprach von einem Zug, der unweigerlich auf einen Abgrund zusteuern würde wobei jeder von uns die Möglichkeit habe, die Weiche zu stellen und den Zug lebensrettend umzuleiten. Und so zogen alle Teilnehmer schlussendlich im wahrsten Sinne des Wortes an einem Strang und stellten die Weiche für eine bessere Zukunft!
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