Ein Service von![]() | |||||||||||||||||||||
"Qualität hat ihren Preis, doch das heißt nicht zwangsläufig, dass nur die neuesten Handys am besten sind oder dass der Winterspaß nur mit dem eigenen Snowboard möglich ist", betont Susanne Moosmann, Referentin der VERBRAUCHER INITIATIVE. Für vieles, das teuer, sperrig und nur selten in Benutzung ist, bieten sich Leihe, Tausch oder Miete als Alternative an. So spart etwa in Sachen Mobilität leicht Zeit, Geld und Nerven, wer auf Carsharing, Mitfahrgelegenheiten oder beim Umzug auf Beiladungen setzt. Auch ein Gebrauchtkauf schont den Geldbeutel und kann eine sinnvolle Alternative zum Reparieren oder Leihen sein. Dabei gilt es für den Käufer einiges zu beachten. Seine Rechte und Pflichten unterscheiden sich zum Beispiel danach, ob er den gebrauchten Gegenstand bei einem entsprechenden Fachhändler, von einer Privat-person oder auf einer Versteigerung ersteht. Aus ökologischer Sicht ist jedoch klar: "Wer gebraucht kauft, trägt dazu bei, dass weniger neue Güter produziert werden. So werden Ressourcen geschont, Transportwege verringert und auch bei der Entsorgung wird der Aufwand geringer", fasst Susanne Moosmann zusammen. Das aktuelle Themenspecial Leihen und Co. gibt Anregungen für Alternativen zum Neukauf von Produkten. Ein umfangreicher Serviceteil erleichtert u.a. die Suche nach entsprechenden Dienstleistern und Anbietern. Das kostenlose Angebot steht auf www.oeko-fair.de zur Verfügung.
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