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Die Temperaturen stiegen bereits in den letzten 25 Jahren so stark an wie es erst für das 21. Jahrhundert erwartet worden war. Die US-Wissenschaftler berichten in der März-Ausgabe des Fachjournals Geophysical Research Letters, dass sie in den Jahren 1997 und 1998 16 Monate hintereinander Rekordwerte bei den weltweiten Durchschnittstemperaturen gemessen haben. Dies sei wissenschaftlich kein Zufall. Außerdem vermehrten sich die Hinweise, dass die Temperatur-Zunahmen von Menschen verursacht seien. Hauptursache des Treibhauseffektes ist der schnellwachsende Energieverbrauch. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung und das World Watch Institut in Washington berichten, dass sich der weltweite Energieverbrauch in den letzten 50 Jahren verfünffacht habe. In den nächsten 50 Jahren werde er sich in den Entwicklungsländern nochmals verdreifachen und in den Industriestaaten verdoppeln, wird prognostiziert. Die Klimaveränderung - bedingt durch das Verbrennen von Kohle, Gas, Öl und Benzin - führt auch zu einem Wassernotstand. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung befürchtet, dass bis 2025 eine Milliarde Menschen an Wasserknappheit leide. Das Trinkwasserangebot werde bis 2050 gar um 73 Prozent - gemessen am Jahrgang 1950 - zurückgehen. Parallel zu dieser Entwicklung werde die Zahl der Arbeitslosen weltweit steigen. Schon heute gebe ist 2,7 Milliarden Arbeitslose. Über vier Milliarden würden es 2050 sein, prognostizieren die Institute.
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