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"Fuer die Stadt Sassnitz bedeutet dieses Projekt eine Verbesserung und Belebung der touristischen Infrastruktur, und es weist einen Weg in eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung," betonte Buergermeister Dieter Holtz. "Wir sind sehr froh darueber," so Holm-Andreas Lehmann, stellvertretender Leiter des Nationalparkamtes Ruegen, "dass wir den WWF und die Stadt Sassnitz als Partner gewinnen konnten, denn das Land haette dieses Projekt allein nicht finanzieren koennen." Bereits in den letzten Wochen sind die nicht mehr benoetigten Gebaeude rund um das ehemalige Hotel Stubbenkammer und die umfangreichen Betonversiegelungen entfernt worden. Der Abriss des 40 m hohen Gittermastes, der zur Grenzbeobachtung diente, setzt einen vorlaeufigen Schlusspunkt der Beraeumungsarbeiten. Bis Ende Maerz werden dann auch die Altlasten im Erdreich beseitigt und das Gelaende modelliert, damit die Neugestaltung und der Umbau des ehemaligen Hotels fuer das Besucherzentrum beginnen koennen. Der WWF und die Stadt Sassnitz haben das Abrissprojekt partnerschaftlich geplant, das nun durch das Planungsbuero Pulkenat und die Firma Ruegen-Recycling durchgefuehrt wird. Die Finanzierung erfolgt gemeinsam aus Mitteln der Europaeischen Union und des WWF. Eine neue Zeit bricht auch fuer die Touristenattraktion Koenigsstuhl an: Er wird mit Beginn dieser Saison von einer Gesellschaft aus WWF und Stadt Sassnitz betrieben. Die Einnahmen kommen ausschliesslich dem Projekt "Haus des Nationalparkgastes" zu Gute. Fuer die laufende Saison 2000 wird auf dem beraeumten Gelaende am Koenigsstuhl noch das bisherige Nationalpark-Infozentrum weiter betrieben. Im Jahr 2001 sollen dann die Umbauten am ehemaligen Hotel und die neuen Anbauten erfolgen. Die Eroeffnung des Hauses ist fuer das Fruehjahr 2002 geplant. Der WWF unterstuetzt das Projekt mit 3 Millionen DM, die Stadt bringt die Einnahmen am Koenigsstuhl ein. Das Nationalparkamt Ruegen wird sich mit Personal und fachlicher Unterstuetzung an dem Besucherzentrum beteiligen. Fuer Rueckfragen wenden Sie sich bitte an: Jochen Lamp, Leiter des WWF-Projektbueros Ostsee Tel: 03831-297018 Carsten Hertwig, Projektleiter Haus des Nationalparkgastes Jasmund Tel: 038392-23740, Mobiltel.: 0173-2120730 Weitere Informationen unter: www.wwf.de
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