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| Wenn der Saft ausgeht .. | ||||||
| Ein Glas Obst- oder Gemüsesaft versorgt mit Lebensenergie | ||||||
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Breitbrunn, im November 2007 - Ob die Gründe Hektik und Stress sind oder einfach nur Bequemlichkeit: Die wenigsten Menschen halten sich an die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, wonach man fünf Mal am Tag Obst und Gemüse zu sich nehmen sollte. Eine feine Alternative, die schmeckt, jederzeit verfügbar und leicht zu handhaben ist, sind Frucht- und Gemüsesäfte. 200 ml Saft ersetzen eine Portion Obst oder Gemüse. "Je nach Jahreszeit ist ein Glas Saft sogar gesünder als frisches Obst", so Johannes von Perger, Geschäftsführer der Bio-Kelterei Perger Säfte GmbH am Ammersee bei München. "Der Vitamin- und Mineralstoffgehalt von gelagertem Obst und Gemüse nimmt wesentlich schneller ab als bei Saft, bei dem die Rohstoffe schonend und direkt verarbeitet wurden."
Eine kleine Saftpause ist ein gesunder Genuss, der neue Lebensenergie bringt und die Immunkräfte stärkt. Die bioaktiven Inhaltsstoffe von Tomaten tragen beispielsweise zum Schutz vor Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs bei. Sauerkrautsaft fördert die Verdauung, entgiftet und entlastet somit die Leber. Fruchtsäfte aus Apfel, Zwetschge, Holunder oder Johannisbeeren beugen aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehaltes Erkältungen vor.
Ausschlaggebend für die Wirkung ist selbstverständlich die Qualität des Saftes. Höchste Qualität und damit auch besten Geschmack garantieren Direktsäfte aus biologisch-ökologischem Anbau. Bei Perger wird der natürliche Geschmack der Säfte zudem weder durch Zucker noch durch künstliche Aromen oder Zusatzstoffe verfälscht. Obstbauer Johannes von Perger verwendet seine Früchte seit 50 Jahren bevorzugt aus eigenem Anbau und der direkten Umgebung der Kelterei am Ammersee. Sein Konzept "Echt Bayern. Vom Ammersee" stärkt somit auch die Region. Vor der Verarbeitung wird die Qualität der Früchte sorgfältig geprüft. Und es kann schon mal vorkommen, dass ein Saft nicht mehr lieferbar ist, wenn die Rohware nicht seinen hohen Ansprüchen genügt. "Gesunde Ernährung muss Spaß machen und schmecken", so Perger, Familienvater von vier Kindern. "So spart man sich Diskussionen mit den Kindern ums Essen und Trinken."
www.perger.de
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