 |
| ECO-News - die grüne Presseagentur |
Presse-Stelle: | Irene Koch Pleon, D-53113 Bonn |
Rubrik: | Umwelt & Naturschutz Datum: 14.11.2007 |
|
 |
Erneuerbar statt endlich |
Der Getränkekarton: von Natur aus klimafreundlich |
 |
Täglich konfrontieren uns die Medien mit dieser Nachricht: Die natürlichen Ressourcen der Erde sind endlich. So näherte sich beispielsweise der Preis für Rohöl unter anderem aufgrund von Verknappung in diesem November der 100-Dollar-Marke, während er im Januar noch bei rund 50 Dollar lag. Und doch verbrauchen wir die natürlichen Ressourcen der Erde, als wären sie unbegrenzt verfügbar. Auch ungeachtet der Tatsache, dass beim Verbrennen fossiler Energieträger CO2 in die Atmosphäre gelangt und somit der Treibhauseffekt vorangetrieben wird.
Es ist also höchste Zeit für Verbraucher und Unternehmen, umzudenken und zu handeln. Schon beim täglichen Einkauf kann jeder durch die Wahl der richtigen Verpackung zum Klimaschutz beitragen: Die Kartonverpackung besteht zu rund 75 Prozent aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und ist damit die ideale Wahl. Das Holz der Tetra Pak-Getränkekartons beispielsweise wird aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern bezogen. Das bedeutet: Zum Erhalt des Waldes wird nach der Holzernte sofort wieder aufgeforstet. So werden zum einen die natürlichen Ressourcen der Erde und zum anderen das Klima geschont. Denn Bäume in der Wachstumsphase sind erstklassige Klimaschützer, weil sie Kohlendioxid aus der Luft binden und somit zum Ausgleich des Treibhauseffekts beitragen.
Auch auf dem Weg zum Supermarkt schneidet das Leichtgewicht in punkto Klimaschutz besser ab als die Plastik-Einweg-Flasche. So kann mit einer Lkw-Ladung dank des praktischen Formats und der guten Stapelbarkeit die doppelte Menge an Getränken transportiert werden. Das spart Energie und verursacht einen geringeren Schadstoffausstoß.
|