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Dennoch stieg im dritten Quartal 2007 der Gewinn des Konzerns um 40%. Ein Beweis dafür, dass der Konzern seine verbliebenen Kunden abzockt. Im Sommer 2007 musste der nach Eon und RWE drittgrößte deutsche Energiekonzern seine AKWs in Brunsbüttel und Krümmel nach Kurzschlüssen abschalten. Mit einer miserablen Informationspolitik machte Vattenfall erneut negative Schlagzeilen. Darauf musste der deutsche Vattenfall-Chef Klaus Rauscher zurücktreten. Die AKWs in Brunsbüttel und Krümmel liegen noch immer still. Sie werden auch bis Anfang 2008 nicht wieder in Betrieb sein, erklärt der Konzern jetzt. Obwohl die deutschen Energiekonzerne immer behaupten, ohne Atomkraftwerke gingen in Deutschland die Lichter aus und wir deshalb längere Laufzeiten für AKWs bräuchten, fehlte es bislang hierzulande nicht an elektrischem Strom. Selbst dann nicht als im August 2007 sechs AKWs gleichzeitig stillgelegt waren. IM Gegenteil: Auch 2007 wird in Deutschland weit mehr Strom produziert als verbraucht. Quelle:
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